Word oder Excel?
Eine Frage, die in deutschen Büros ganz normal ist. Denn bei bestimmten Aufgaben macht sich nun einmal das Microsoft Programm Excel besser, in anderen Fällen ist es Microsoft Word. Und dennoch lässt sich zwischen beiden Programmen ein Zusammenhang herstellen. Nun ist es beispielsweise möglich aus einer bereits erstellten Excel-Adressliste in Word einen Serienbrief zu erstellen. Das ganz unkompliziert ohne sich die Finger wund tippen zu müssen. Und dennoch stellt sich die Frage „Word oder Excel“ in Zukunft kaum noch – hier wird durch technologischen Fortschritt die Unterscheidung verdrängt und durch künstliche Intelligenz ersetzt. Der Computer wählt sich selbst das „richtige“ Programm aus. Hinter dem Trend zur elektronischen Vernetzung steckt aber nicht nur der Wunsch nach Bequemlichkeit von Verbrauchern, sondern auch eine Arbeitsumverteilung.
KI-Bots
Wie Sie sicher schon vermutet haben, ist die Motivation nicht die selbstlose Sorge um den Komfort der Menschen. Microsoft ist daran interessiert den Verbrauchernutzen auf ein viel höheres Level zu bringen. Gemeinsam mit dem Münchner Startup Convaise werden komplizierte und kritische Kommunikationsprozesse vereinfacht. Denn wenn Menschen haufenweise Formulare ausfüllen müssen, führt die Bürokratie schnell zu Unwohlsein. Und genau das übernehmen heute KI-basierte Assistenten, die die Benutzerinnen und Benutzer Schritt für Schritt barrierefrei durch vordefinierte Gespräche führen.
Damit sorgen sie nicht nur für mehr Automation und ein Plus an Effizienz, sondern tragen auch sie dazu bei Fehler zu vermeiden und Papierkram überflüssig zu machen.
Auch Microsoft selbst nutzt seine eigenen Technologien, um die Welt ein bisschen schöner zu machen. So beobachten die Mitarbeiter auf der Münchner Dachterrasse ihren smarten Bienenstock mit Sensoren, tracken die Flugrouten und werten die Daten mittels KI in Azure aus. Möchten auch Sie Gutes tun?
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So geht Bildung,
Ihr dama.go Team