Eine der Stärken von Linux ist die Leichtigkeit, mit der das System an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden kann.
Dieser Kurs führt in die Konfiguration des Linux-Kernels ein und erklärt, wie man den Startvorgang eines Linux-Systems an besondere Bedürfnisse adaptieren kann. Die Kursteilnehmer/-innen lernen Linux-Software selbst zu übersetzen, RPM- und Debian-Pakete zu generieren und das System an neue Hardware anzupassen können.
Die Inhalte dieses Kurses sind relevant für die LPI 201-Prüfung.
Teilnahmegebühren:
Linux-Systemanpassungen - Kernel, Software, Hardware, Skripte (LPI 201)
- Komponenten des Kernels
- Kernel-Übersetzung
- Patchen und Anpassen des Kernels
- Integration des neuen Kernels
- Rettungssysteme erstellen
- Bootmanager für Fortgeschrittene
- System-Startkonfiguration
- Software übersetzen und ins Paketmanagement integrieren
- Hardware integrieren und anpassen
Für diesen Kurs sollten die Kursteilnehmer/-innen folgende Vorkenntnisse mitbringen:
- Zertifikat LPIC-1 oder vergleichbare Kenntnisse, wie sie in den Kursen Linux für Einsteiger, Linux-Systemadministration I und II sowie Netzadministration I gewonnen werden können
Dieser Kurs richtet sich an erfahrene Linux-Systemadministratoren/-innen und Personen, die eine LPIC-1-Zertifizierung anstreben.
Förderung durch
- den Europäischen Sozialfond ESF
- den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr (BFD)
- verschiedene Berufsgenossenschaften
- regionale Einrichtungen
und andere Träger möglich
Teilnahmegebühren: